Würzburg – Die Stadt und Studierende der Universität Würzburg setzen auch im neuen Jahr die Zusammenarbeit beim „BürgerBot“ fort. In einer Testphase im Stadtteil Grombühl wird aktuell ein nützlicher Dienst erprobt, der es Bürgerinnen und Bürgern ermöglicht, überfüllte Mülleimer, defekte Parkbänke, Schlaglöcher oder ähnliche „Baustellen“ im Stadtbild komfortabel via Smartphone der Stadt zu melden.
Ein unkomplizierter Dialog über Messenger-Dienste soll diese Probleme direkt angehen und die bisherigen Kommunikationswege mit der Stadt ergänzen. Aktuell arbeitet das Softwareentwickler-Team an einem Update, das für Februar geplant ist. Noch lässt sich der Komfort auf Nutzer- und Bearbeiterseite verbessern, zudem wollen die Entwickler prüfen, ob sich der Dienst künftig auch an den derzeit am weitesten verbreiteten Messengerdienst Whatsapp andocken lässt. Weitere Informationen unter: www.buergerbot.de.
Bild: Das Logo von „BürgerBot“