Pkw durch unbekannten Täter beschädigt
Versbach – Ein bislang unbekannter Täter zerkratzte in der Zeit von Samstag, 22:00 Uhr, bis Sonntag, 09:00 Uhr die Beifahrerseite eines schwarzen Ford/Focus. Dieser war am Fahrbahnrand in der Estenfelder Straße, auf Höhe der Hausnummer 57 geparkt. Der Sachschaden beträgt vorläufig circa 2.000 Euro.
Zeugen, die Hinweise auf verdächtigte Personen geben können werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0931/457-2230 mit dem Sachbearbeiter der Polizeiinspektion Würzburg-Stadt in Verbindung zu setzen.
Unfallflucht auf Würzburger Residenzparkplatz
Innenstadt – Am Montagmorgen hat sich auf dem Parkplatz der Residenz ein Verkehrsunfall ereignet, bei dem der bislang unbekannte Verursacher geflüchtet ist. Die Fahrerin eines schwarzen Mercedes hatte diesen gegen 09:30 Uhr unbeschädigt geparkt. Als sie gegen 11:00 Uhr wieder zu ihrem Fahrzeug zurückkehrte, stellte sie frische Unfallspuren an der linken vorderen Fahrzeugfront fest. Der Unfallverursacher kam seinen Pflichten nicht nach und entfernte sich unerkannt vom Unfallort. Es entstand nach ersten Schätzungen ein vorläufiger Sachschaden von circa 1.000 Euro.
Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum möglichen Unfallverursacher geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0931/457-2230 mit der Polizeiinspektion Würzburg-Stadt in Verbindung zu setzen.
Verkehrskontrolle
Fahrer ohne gültige Fahrerlaubnis
Innenstadt – Eine Würzburger Polizeistreife hat am Dienstagmorgen eine Verkehrskontrolle in der Kapuzinerstraße durchgeführt, nachdem ein Pkw-Fahrer Anfahrprobleme hatte. Bei Überprüfung der Fahrerlaubnis, gab der 40-jährige Fahrer an, keine gültige Fahrerlaubnis zu besitzen. Er sei jedoch gerade in der Fahrschule, um eine solche zu erwerben. Der Fahrer musste den Pkw daraufhin vor Ort belassen. Zudem muss er sich in einem Strafverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis verantworten.
Achtung Betrugsmasche!
„Datenschutzauskunft-Zentrale“ verschickt Schreiben
Unterfranken – Seit gestern werden auch in Unterfranken durch Unbekannte gezielt Faxe an Vereine und Unternehmen verschickt. Diese erwecken den Anschein eines behördlichen Schreibens einer angeblichen „Datenschutzauskunft-Zentrale“. Die Polizei warnt vor diesen Schreiben und empfiehlt nicht auf diese einzugehen!
Seit dem 1. Oktober versenden Unbekannte bundesweit Faxe an Firmen, Vereine und Unternehmen und geben sich hierbei als „Datenschutzauskunft-Zentrale“ mit Sitz in Oranienburg aus. Nach derzeitigen Erkenntnissen existiert diese Behörde überhaupt nicht.
Die Faxe erwecken den Anschein eines offiziellen Schreibens der genannten Behörde und offerieren einen gebührenfreien „Basisdatenschutz“. Tatsächlich soll es sich hierbei jedoch um ein kostenpflichtiges dreijähriges Abonnement mit einem Jahresbeitrag von etwa 500 Euro handeln
Die Polizei Unterfranken warnt vor diesen Schreiben und empfiehlt nicht auf diese einzugehen. Stutzig sollte man spätestens dann werden, wenn das Antwortfax an eine Rufnummer im Ausland geschickt werden soll. Falls Sie bereits einen entsprechenden Vertrag abgeschlossen haben, widerrufen Sie diesen umgehend.