Würzburg – Was brauchen Familien, um gut in Würzburg leben zu können? Auf diese Frage hat die Arbeitsgemeinschaft Familien kompetente Antworten in einem gemeinsamen Gespräch mit elf Würzburger Stadträtinnen und Stadträte gegeben und hat ihre bereits umgesetzten Lösungen und weitere Ideen vorgestellt.
An konkreten Beispielen, wie den acht bereits fertiggestellten Spielpunkten im Stadtbereich (weitere sind in Planung) oder an aktuellen Diskussionen zur sicheren Verkehrsplanung, erläuterten der ehrenamtlich arbeitende Vorstand und die Geschäftsführerin das Engagement der Arbeitsgemeinschaft Familien.
Das Gremium der Arbeitsgemeinschaft Familien setzt sich seit vielen Jahren für die Interessen und Belange von Familien ein. Es hat den Status, Träger öffentlicher Belange zu sein und ist stimmberechtigtes Mitglied im Jugendhilfeausschuss. Für ihre Anliegen findet die ARGE Familien Unterstützung in den Fachabteilungen der Stadtverwaltung und über die Geschäftsstelle im Sozialreferat, die von der Stadt Würzburg für Familienarbeit zur Verfügung gestellt wird.
Damit auch in Zukunft die Familienfreundlichkeit in Würzburg wachsen kann, bittet die Arbeitsgemeinschaft Familien die Mitglieder des neuen Stadtrats diese Anliegen mit zu vertreten. Die anwesenden Stadträtinnen und Stadträte bezeugten großes Interesse und sicherten ihre Unterstützung zu.
Bild: (von links nach rechts) Chr. Matzewitzki, Geschäftsführung, Doris Mitschka, Vorstand SkF, Heinz Braun, Stadtrat, Helga Hoepfner, Stadträtin, Aron Schuster, Stadtrat, Anke Stumpf, Stadträtin, Wolfgang Kleiner, Kommunalreferent, Sigrun Vescovi, Vorstand, Kinderschutzbund, Hans Werner Loew, Stadtrat, Chr. Kerner, Vorstand Bürgerverein Heuchelhof und Stadträten, Laura Wallner, Stadträtin, Jürgen Krückel, Vorstand, ME-Haus, Robert Scheller, Sozialreferent, Lore Koerber-Becker, Stadträtin, Alexander Kolbow, Stadtrat. (Foto: ARGE Familien)