Würzburg – Am Montag hatte die Stadt Würzburg Künstler und Kulturschaffende zu einem Empfang eingeladen, bei dem sich der neue Kulturreferent der Stadt Würzburg, Achim Könneke, vorgestellt hat.
Knapp einhundert Interessierte aus der Kulturszene waren der Einladung zum Kulturmontag ins Spitäle gefolgt und hießen gemeinsam mit Oberbürgermeister Christian Schuchardt den ehemaligen Kulturamtsleiter der Stadt Freiburg in seiner neuen Funktion in Würzburg herzlich willkommen.
In seiner Begrüßung lud Schuchardt die Kunst- und Kulturschaffenden ein, sich weiterhin in den Diskurs über die Kultur in Würzburg einzumischen und sagte: „Wir schätzen uns glücklich, eine ebenso kreative wie kritische Kulturszene zu haben.“ Achim Könneke erläuterte in seinem Vortrag, worauf es ihm bei seiner Arbeit ankommt: „Der zentrale rote Faden meiner Berufsbiografie ist mein Anspruch, als Vermittler und Ermöglicher zu wirken.“ Beim anschließenden Get-Together gab es dann noch Gelegenheit zu Begegnungen und zum informellen Austausch.
Bild: Das Spitäle als Treffpunkt der Kulturschaffenden: Hausherr Andi Schmitt, 1. Vorsitzender der VKU, gibt Kulturreferent Achim Könneke künstlerisch gestalteten Optimismus mit auf den Weg. (Foto: Daniela Ruß)