Gestern haben sich Vertreter der Vereine FC Würzburger Kickers, Post SV Sieboldshöhe und Würzburger Fußballverein auf Einladung der Stadt Würzburg mit Vertretern der Stadtverwaltung getroffen.
Einhergehend mit der aktuell diskutierten Unterstützung der Stadioninfrastruktur am Dallenberg und anderer Sportanlagen in der Stadt wird auch die Bündelung und vor allem der Ausbau des Breitensports in Würzburg erreicht werden.
Langfristiger Standortausbau
In Zusammenarbeit mit allen Vereinen soll eine breite Basis des langfristigen Standortausbaus im Fußball in und für Würzburg geschaffen werden. Mit der Stadt Würzburg zusammen suchen die Vorstände der Vereine nach der besten Lösung, diese Ziele zu erreichen. Gemeinsam, wie schon seit Monaten praktiziert, arbeiten alle Beteiligten an einer nachhaltigen Stärkung des Breitensport und der Talentförderung und finden dabei stetig mehr Gemeinsamkeiten, wie alle Herausforderungen gelöst und damit für Würzburg das Bestmögliche erreicht werden kann.
Fußball verbindet und leistet in Würzburg und ganz Unterfranken eine großartige Arbeit, nicht nur für junge Menschen und im Profisport. Übereinstimmung besteht darin, dass das Stadion am Dallenberg mit der jetzt diskutierten Erweiterung zur Nutzung für den gesamten Würzburger Sport bei zuschauerintensiven Wettbewerben zur Verfügung stehen soll.
Ergebnisse nach den Sommerferien
Bei den Gesprächen geht es um eine optimale Nutzung der vorhandenen Ressourcen. Ergebnisse hierzu werden nach den Sommerferien gemeinsam vorgestellt.
Bild: Gesprächsteilnehmer v.l.n.r.: Gerhard Rumpel und Wolfgang Roth (beide Post SV Sieboldshöhe), von der Stadt Würzburg Muchtar Al Ghusain (Sportreferent), Robert Scheller (Kämmerer) und Oberbürgermeister Christian Schuchardt, Michael Freudenberger und Oliver Heilmann (beide WFV), Lars Krakat und Michael Schlagbauer (beide Kickers), Martin Lang (WFV), Josef Hofmann und Joachim Spatz (beide Kickers), Jochen Bähr (WFV)