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Polizeibericht Würzburg – 07.05.2018

Symbolbild Polizeibericht (Foto: Bayerische Polizei)

Symbolbild Polizeibericht (Foto: Bayerische Polizei)

Fahrrad entwendet

Alkoholisierter Täter versucht vor Polizei zu fliehen

Sanderau – Am Sonntagabend ist ein tatverdächtiger Radfahrer vor der Polizei geflüchtet. Passanten konnten zuvor den 41-Jährigen dabei beobachten, wie dieser ein  Fahrrad aus der Weingartenstraße entwendet hatte. Sie verständigten umgehend die Polizei. Bei Erblicken der Streife versuchte der Verdächtige zu fliehen, konnte jedoch kurz darauf gestellt werden.

Da der 41-Jährige zudem mit circa 2 Promille erheblich alkoholisiert war, wurde er zur Blutentnahme durch einen Arzt zur Wache gebracht. Gegen den 41-Jährigen wurde ein Strafverfahren sowohl wegen des Diebstahls als auch des Verdachts der Trunkenheit im Straßenverkehr eingeleitet.

Verkehrskontrolle

Pkw-Führer erheblich alkoholisiert

Unterdürrbach – Am Montagmorgen gegen 03:00 Uhr ist ein 29-jähriger Fahrer eines Seat kontrolliert worden. Beim Ansprechen des Fahrers durch die Polizeibeamten wurde starker Alkoholgeruch aus dem Fahrzeuginneren festgestellt. Ein vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von circa 1,4 Promille. Der Fahrer wurde daraufhin zur Durchführung einer Blutentnahme durch einen Arzt zur Wache gebracht. Gegen den Fahrer wurde ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr eingeleitet.

Diebstahl von Blumentöpfen

Lengfeld – Am Sonntagmorgen, um kurz nach Mitternacht hat ein bislang unbekannter Täter Blumentöpfe aus dem Hauseingang eines Einfamilienhauses in der Straße Am Mühlenhang entwendet. Der Beuteschaden liegt bei mehreren hundert Euro. Zeugen, welche sachdienliche Hinweise zu verdächtigen Personen oder Fahrzeugen geben können, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Würzburg-Stadt, unter der Telefonnummer 0931/457-2230 zu melden. Insbesondere wird eine Passantin gesucht, welche den Vorfall beobachtet haben könnte.

Würzburg Land

Kleinbus kollidiert mit Pkw

Kind mit Rettungshubschrauber in Klinik geflogen

Bütthard, Lkr. Würzburg – Bei einem Verkehrsunfall an der Kreuzung der B19 mit der Abzweigung nach Gaurettersheim ist am Montagvormittag ein 6-jähriges Kind schwer verletzt worden. Ein Rettungshubschrauber brachte den Jungen in eine Klinik.

Gegen 06.45 Uhr erreichte die Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Unterfranken der Notruf von der B19. Dem Sachstand nach war ein 71-Jähriger aus dem Landkreis mit einem Mercedes Vito auf der Kreisstraße WÜ 40 von Gaurettersheim in Richtung der B19 unterwegs. Dort wollte er nach derzeitigem Kenntnisstand nach links abbiegen und übersah einen in Richtung Bad Mergentheim fahrenden BMW X3. Beide Fahrzeuge kollidierten.

Ein 6-jähriger Junge im Mercedes erlitt schwerere Verletzungen und wurde nach seiner ärztlichen Versorgung vor Ort von einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen. Das zweite Kind in dem Vito kam mit dem Schrecken davon. Der 71-jährige Fahrer des Vito und die 37-jährige am Steuer des BMW wurden leicht verletzt. Der Sachschaden liegt bei rund 25.000 Euro.

Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Würzburg kam auch eine Sachverständige an den Unfallort. Die B19 war bis etwa 09.45 Uhr komplett gesperrt. Neben Streifen der Ochsenfurter Polizei waren auch der Rettungsdienst samt Notarzt und die örtlichen Freiwilligen Feuerwehren im Einsatz.

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