Schwarzen PKW beschädigt
Ca. 5.000 Euro Sachschaden
Innenstadt – Am Dienstag, zwischen 20:00 Uhr und 22:00 Uhr hat ein unbekannter Täter einen geparkten Pkw in der Maxstraße beschädigt. Die Person verkratzte den Lack an der linken Fahrzeugseite des schwarzen Audi A8 mit einem spitzen Gegenstand und richtete einen Sachschaden in Höhe von etwa 5.000 Euro an.
Die Polizeiinspektion Würzburg-Stadt bittet unter der Tel. 0931/457-2230 um sachdienliche Zeugenhinweise.
Schwarzen PKW in Tiefgarage angefahren und geflüchtet
Innenstadt – Am Mittwoch, zwischen 16:30 Uhr und 18:15 Uhr hat ein unbekannter Fahrzeugführer einen geparkten Pkw in einer Tiefgarage in der Karmelitenstraße angefahren und sich im Anschluss unerlaubt vom Unfallort entfernt. An dem Fahrzeugheck des schwarzen Ford Focus entstand linksseitig ein Sachschaden von ca. 2.000 Euro. Im Fortgang sucht die Polizeiinspektion Würzburg-Stadt nach dem Unfallverursacher. Mögliche Zeugen werden gebeten sich unter der Tel. 0931/457-2230 zu melden.
Die Polizei warnt vor Gewinnversprechen
Unterfranken – Erneut haben Telefonbetrüger in Unterfranken versucht Beute zu machen. Unter anderem sollte ein Geschädigter aus dem Landkreis Aschaffenburg knapp zweihundert Euro Bearbeitungsgebühren überweisen, um einen sechsstelligen Geldgewinn zu erhalten. Die Kripo Aschaffenburg führt die Ermittlungen in diesem Fall.
Unerwartet läutete am Mittwoch bei einem Mann aus Aschaffenburg das Telefon. Die Anruferin, die sich als Mitarbeiterin einer Anwaltskanzlei vorstellte, gaukelte dem Angerufenen vor, er habe 125.000 Euro gewonnen. Um den Gewinn zu erhalten sollte dieser jedoch zunächst Bearbeitungsgebühren in Höhe von 195 Euro auf ein Konto einer Berliner Bank überweisen. Der 85-Jährige zeigte sich skeptisch und verständigte die Polizei, statt eine Überweisung zu veranlassen.
Auch in Rüdenhausen, Kleinochsenfurt und Buchbrunn in den Landkreisen Würzburg und Kitzingen wurden ältere Menschen versucht telefonisch davon zu überzeugen, dass ihnen ebenfalls hohe Geldgewinne in Aussicht stehen würden, sollten sie im Vorfeld Geldbeträge bis zu 1000 Euro überweisen. Da sich glücklicherweise alle Angerufenen an die Polizei wendeten anstatt Gelder zu transferieren, konnte Schlimmeres verhindert werden.
Die Unterfränkische Polizei warnt ausdrücklich davor, Geldbeträge an Fremde zu überweisen oder Zugangsdaten von Onlinebezahldiensten zu übermitteln. Etwaigen Gewinnversprechen sollte immer ein hohes Maß an Skepsis entgegengebracht und bei Misstrauen unverzüglich die Polizei verständigt werden.